Stillen kommt von alleine. Sobald das Baby geboren ist wirst du instinktiv wissen, was zu tun ist. Dann kommt dein Baby zur Welt und es tut einfach nur weh. Die Schmerzen kommen wahrscheinlich von deinen rissigen Brustwarzen. Jede Mama geht da durch, genauso wie ich. Die Tipps die mich geholfen haben, habe ich für dich hier zusammen gefasst.
Wenn du denkst du bist die einzige die ständig ausläuft, dann liegst du echt daneben. Fühl dich nicht allein! Von uns gibt es viele. Auch muss du dich nicht für den Wunsch schämen, mal etwas weniger Milch zu haben (selbst wenn andere Mamis dir das vorwerfen). Du kannst versuchen damit umzugehen. Ein paar Tipps findest du hier.
Um an meinen älteren Beitrag zur minimalistischen Erstausstattung anzuknüpfen hier ganz frischt für dich: was habe ich bisher wirklich gebraucht, was habe ich ersetzt und was hat sich als unnötig herausgestellt?
Von den Krankenkassen zumindest für die werdende Mutter empfohlen, aber wirklich sinnvoll? Was wird überhaupt in so einem Geburtsvorbereitungskurs besprochen? Mein Mann und ich haben einen belegt. Wie wir diesen fanden und was bei uns zum Thema wurde erfährst du im heutigen Beitrag.
Ich habe zunächst immer gesagt: ich werde mein Kind nicht tragen. Daher habe ich zum Ende der Schwangerschaft hin mich auch kaum mit dem Thema des Tragens beschäftigt. Jetzt wo die Kleine da ist, sieht es ganz anders aus. Das Tragen ist super, unsere Babytrage leider nicht.
Die Recherche nach den verschiedenen Tragemöglichkeiten kann sehr intensiv werden. Daher habe ich für euch hier kurz und knapp die Vor- und Nachteile der verschiedenen Tragemöglichkeiten zusammengefasst.
(…) Natürlich wusste ich im Vorfeld, dass es anstrengend sein wird. Jedoch habe ich es mir gewünscht vorher gewusst zu haben, WIE ANSTRENGEND das sein wird. (…)
Um ganz ehrlich zu sein: als mein Baby anfing ständig zu kotzen Waren meine Nerven am Ende. Im Wochenbett, die Hormone die verrückt spielten.. und dann noch ein kotzendes Kind und die damit verbundenen Sorgen.. Bis unser Kinderarzt uns über sogenannte Speikinder aufklärte. Nun über sechs Wochen später können wir unser „Speikind“ ganz gut in den Griff bekommen (mal auch weniger). Welche Maßnahmen wir dazu ergreifen und welche Tipps ich dir auf den Weg mitgeben kann erfährst du in diesem Beitrag.
Wenn’s um das Thema „Stillen“ geht, endet jede Diskussion oft emotional und im Streit. Früher sollte man immer nach Zeitplan stillen. Heute sagt man, dass das Baby nach Bedarf gestillt werden sollte. Warum ich nur nach Bedarf stille erkläre ich in diesem Beitrag.
Für mich rückt nun die Geburt immer näher. Also stellte ich mir die Frage, was ich noch erledigen kann, dass nicht so offensichtlich ist. Dabei habe ich sieben Aufgaben zusammen gefasst, die auch dir eventuell die erste Zeit mit Baby erleichtern könnten.
Du startest in den letzten Schwangerschaftsmonat und fragst dich, was du eigentlich in die Entbindungsklinik mitnehmen sollst? Bist du überfordert von der Vielzahl an Listen, die Online kursieren? Hier findest du eine kurze Übersicht, wie du deine Kliniktasche minimalistisch packen kannst.