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Kaum gibt man seine Schwangerschaft Freunden und Familie bekannt, schon geht es los mit den Ammenmärchen, Essengewohnheiten und der Geschlechtsvorhersage. Unreine Haut? – Dann wird’s ein Mädchen. Bei einem spitzen Bauch – ein Junge. Doch was stimmt und was ist kompletter Unfug? Mittlerweile gibt es so viele Mythen, dass man diese nach Themen sortieren kann.
Mythen rund ums Essen
Zwischen all den Mythen und Ammenmärchen hört man so einiges zum Thema Essen.
#1: Du musst für zwei essen
Ich kann mich erinnern als meine Schwägerin schwanger war und ich mich wunderte warum sie nicht mehr isst als vor der Schwangerschaft. Also fragte ich sie ob sie denn nicht für zwei aß. Blöd gelaufen würde ich mal sagen. Zwar hat man in der Schwangerschaft tatsächlich einen erhöhten Energiebedarf, jedoch beschränkt sich dieser auf ca 250kcal (ab dem vierten Schwangerschaftsmonat) über dem Tagesbedarf. Etwas mehr zu diesem Thema könnt ihr auf der Seite von Hipp hier nachlesen.
Fazit: Unwahr
#2: Schwangere essen immer Süßes
Viele stellen sich Schwangere so vor: auf der Couch sitzend mit Keksen, Gummibärchen, einem Glas Nutella mit Löffel und einem Kakao. Alles quatsch – sagt zumindest die Wissenschaft.
Studien zeigen, dass Frauen eher zu herzhaftem Essen greifen. Begründet wird dies mit einem erhöhten Östrogen-Spiegel, sodass Schwangere eher süßlichen gemacht verspüren. Deshalb ist der Hunger auf Süßes eher bedingt ausgeprägt.
Fazit: Unwahr
#3: Ein Gläschen Sekt ist in Ordnung
Viele sagen, es wäre nicht schlimm ab und an ein Gläschen zu trinken. „Schaden wird es schon nicht!“, wurde mir auch schon einmal gesagt.
Es ist jedoch nachgewiesen, dass Alkohol vor allem das Gehirn des Babys schädigen kann. Das liegt daran, dass die Leber noch nicht ausgereift ist und somit den Alkohol nicht abbauen kann. Kinder sind individuell. Wo also die Grenze bei eurem Baby liegt zwischen unschädlich und schädlich, kann euch wirklich niemand sagen.
Fazit: Unwahr
#4: Ein Gläschen Schnapps formt ein schönes Kind
Dieses Ammenmärchen wurde zwar nicht direkt mir gegenüber gesagt, gehört habe ich davon jedoch trotzdem.
Wie schon bei #3 erwähnt, schadet Alkohol dem Kind und macht es definitiv nicht schöner.
Fazit: Unwahr (Schwachsinn :D)
#5: Das Baby holt sich alle Nährstoffe, die es braucht
Auch diese Aussage durfte ich schon mal hören. Doch holen sich Babys wirklich alle notwendigen Nährstoffe von der Mutter, auch wenn diese der Mutter dann mangeln?
Diese Aussage stimmt nur zum Teil, so bspw. bei Kalzium.
Grundsätzlich ist es so, dass für viele Nährstoffe kein Speicher im Körper angelegt werden kann. So muss durch ausgewogene Ernährung vielmehr darauf geachtet werden, sowohl für Baby als auch Mama die notwendigen Nährstoffe regelmäßig aufzunehmen.
Fazit: Teilweise wahr
Mythen zum Baby-Geschlecht
Nicht nur die werdenden Eltern sind neugierig auf das Baby-Geschlecht – auch die zukünftigen Großeltern (insbesondere die Oma’s) fangen an nach verschiedenen „Zeichen“ Ausschau zu halten. Doch ist da etwas dran?
#6: Bei einem spitzen Bauch wird’s ein Junge
Jede Schwangerschaft ist unterschiedlich. Manche Frauen haben einen eher spitzeren Bauch, die anderen einen runden. Dies ist Abhängig von der Statur der Mutter, sowie von der Lage des Babys. So ist mein Bauch bspw. auf der rechten Seite immer mehr gewölbt als auf der linken, da Baby E ihren Po öfters mal nach rechts schiebt. Das liegt also definitiv nicht daran, dass unser Baby ein Mädchen ist.
Fazit: Unwahr
#7: Übelkeit = Mädchen
Ein weiterer Mythos besagt, dass bei starker Übelkeit das Baby ein Mädchen wird. Auch dieser Mythos kann widerlegt werden. Die Übelkeit wird durch so einiges verursacht, aber nicht durch das Geschlecht eures Babys. Jede Frau ist anders und verträgt die plötzlichen Schwangerschafts-Hormone ganz unterschiedlich. Auch die Fitness und Gesundheit können eine Rolle dabei spielen.
Fazit: Unwahr
#8: Heißhunger auf süßes ist das Zeichen für ein Mädchen
Wie bereits bei #2 erwähnt, essen Schwangere eher Herzhaftes. Wenn man dann also mal ausnahmsweise Appetit auf Süßes kriegt, liegt es nicht an einem Baby-Girl, sondern an einer Veränderung im Hormonhaushalt.
Fazit: Unwahr
#9: Pickel bei der Mutter deuten auf ein Mädchen, Schwangerschafts-Glow auf einen Jungen
Früher hat man sehr oft gesagt, dass eine Tochter der Mutter ihre Schönheit stiehlt. Deshalb nahm man an, dass bei unreiner Haut ein Mädchen zu erwarten wäre. Hat man hingegen eine reine Haut bekommen, so war es ein Junge.
Auch dies ist reiner Mythos. Die Pickel haben, erneut, mit den Schwangerschafts-Hormonen zu tun und mit der Tatsache, dass Wunden (aufgekratzte Pickel beinhaltend) in der Schwangerschaft länger verheilen.
Man müsste ja ansonsten annehmen, dass Töchter „böse“ oder „schlecht“ sind.
Fazit: Unwahr
#10: Fettige Haare deuten auf ein Mädchen
Muss man hierzu wirklich etwas sagen? 😀 Auch hier dreht sich das um die individuelle Reaktion der Schwangeren auf die Hormone.
Fazit: Unwahr
#11: Oma’s Haarfarbe sagt etwas über das Geschlecht aus
Ein etwas älterer Mythos besagt, dass wenn die Oma mütterlicherseits bereits graue Haare hat, ein Junge auf dem Weg ist. Hat die Oma noch keine grauen Haare, darf man ein Mädchen erwarten. Wissenschaftlich bewiesen ist dieser Mythos nicht.
Fakt ist, dass man graue Haare auf einen Melaninmangel zurückführen kann. In welchem Alter dieser eintritt ist genetisch bedingt. Mehr zu grauen Haaren könnt ihr hier nachlesen.
Fazit: Unwahr
Weitere Mythen
#12: Jedes Kind kostet einen Zahn
Dies war früher tatsächlich Realität. Es war jedoch nicht auf die Schwangerschaft bzw. das Kind zurückzuführen, sondern auf die schlechte Hygiene der Zähne und eine Mangelversorgung mit Kalzium. Wie wir bei #5 schon gelesen haben, gehört Kalzium zu den Nährstoffen die sich das Baby tatsächlich aus dem Körper der Mutter „nimmt“. Doch heute weiß man das und kann durch eine ausgewogene Ernährung oder Nahrungsergänzungsmittel dagegen steuern.
Auch wenn heute noch das Zahnfleisch während der Schwangerschaft aufgrund des veränderten Hormonhaushalts empfindlich ist, verliert man davon sehr wahrscheinlich keine Zähne.
Fazit: Unwahr
#13: Sex wirkt wehenfördernd
Hintergrund für diesen Mythos ist das Prostaglandin, welches in Sperma enthalten ist. Prostaglandin wird bei der Geburtseinleitung hochdosiert eingesetzt. Das Sperma enthält jedoch so wenig Prostaglandin, die nicht ausreichend genug ist um Wehen auszulösen.
Aber: ist der Körper geburtsbereit, kann das Sperma durchaus anregend wirken. Meistens ist jedoch nicht das Sperma der Auslöser, sonder der weibliche Orgasmus. Durch die Kontraktionen können Wehen gefördert werden, weshalb man bei Frühwehen auf Geschlechtsverkehr verzichten sollte.
Fazit: Wahr
#14: Hat man Sodbrennen, wird ein Kind mit Haaren geboren
Der nächste Mythos ist ganz witzig. Sodbrennen soll dadurch hervorgerufen werden, dass die Haare des Babys in der Speiseröhre kitzeln. Ergo man soll ein Kind mit vielen Haaren auf dem Kopf auf die Welt bringen.
Im zweiten und dritten Trimester leiden viele Schwangere an Sodbrennen. Die Ursachen dafür sind unterschiedlich. Der veränderten Hormonspiegel, der Schließmuskel, welcher zwischen Speiseröhre und Magen liegt, ist weniger angespannt. Dadurch kann die Magensäure leichter nach oben gelangen kann. Außerdem drückt die Gebärmutter auf die interne Organe und den Magen. Dies kombiniert ergibt Sodbrennen. Die kitzelnden Haare verursachen nicht das Sodbrennen.
Fazit: Unwahr
#15: Nur große Brüste geben viel Milch
Nicht alle Schwangere haben große Brüste. Doch ist die Größe wirklich relevant für das Stillen?
Die Größe der Brüste wird durch das Fettgewebe bestimmt, die Milchmenge jedoch alleine durch die Milchdrüsen.
Fazit: Unwahr
#16: In der Schwangerschaft wachsen die Füße
Nachdem man sich langsam an den wachsenden Bauch gewöhnt hat, passen plötzlich die Schuhe nicht mehr. Die Füße werden größer bzw. breiter. Schuld für dieses Phänomen sind Wassereinlagerungen.
An der Uniklinik Münster hat der Mediziner Johannes Hentschel eine Studie durchgeführt, in welcher er die Füße von Schwangeren gemessen hat. Die Fußlänge, -breite und -volumen nahmen zu. „Die Längenzunahme entspricht etwa einer viertel Schuhgröße.“ Jedoch soll dies nur vorübergehend sein. Im Wochenbett wird das Wasser wieder ausgeschwemmt, so dass die Schuhe nach der Schwangerschaft wieder passen sollten.
Fazit: Wahr
#17: Gestresste Frauen gebären Mädchen
Angeblich sollten Frauen, die vor ihrer Schwangerschaft viel Stress hatten, eher Mädchen zur Welt bringen. Auslöser hierfür soll der erhöhte Spiegel des Stresshormons Cortisol im Blut sein. Politische Umbruchzeiten und krisenhafte Ereignisse sollen angeblich auch dafür sorgen, dass die Geburtsrate von Mädchen ansteigt.
Dieser Mythos wird durch die Studie von Dr. Cecilia Pyper von der britischen Oxford University gestützt. Bei Frauen, die häufig Stress haben, steigt der Cortisolspiegel immens. So haben von 130 Frauen 72 Mädchen und 58 Jungen geboren. Dadurch wurde die Theorie gestützt, dass sich männliche Chromosomen von Natur aus schlechter einnisten können, wenn das Cortisolniveau erhöht ist.
Fazit: Wahr
Die meisten Mythen stimmten also nicht.
Wie ihr seht, sind die meisten Mythen bzw. Ammenmärchen widerlegt. Es gibt sicherlich noch mehr Mythen, die wahr oder falsch sein könnten. Lasst euch aber nicht davon verunsichern und sprecht euren Frauenarzt oder eure Hebamme an.
Kennt ihr andere Mythen?
Dann teilt sie doch gerne im Kommentar-Bereich. Hat eure Schwiegermutter vielleicht schon versucht das Geschlecht eures Babys festzulegen?
Für Anregungen steht euch nach wie vor mein Kontaktformular zur Verfügung.
Ich wünsch euch noch eine schöne Woche!
Alisa
17 Pregnancy myths – are they true or not?
As soon as you share your pregnancy with family and friends, they start telling you different pregnancy myths. Those myths can deal with your eating habits or the baby gender. Rough skin? – Your baby’s a girl. Pointed tummy means boy. But what is really true and what is mischief? Nowadays there’re so many myths you can sort info different categories.
Myths about eating
Between all the myths and old wives tales you might hear a lot about eating and foods.
#1: You’re eating for two
I remember when my sister in-law was pregnant I was wondering why she isn’t eating more than she did before her pregnancy. So I asked her. I guess I couldn’t have been more wrong. Truly you need more energy when pregnant BUT: you only need approximately 250 kcal more than your daily demand starting from the fourth month.
Conclusion: Untrue
#2: Pregnant women eat sweets always
Many imagine pregnant women sitting on the couch eating cookies, gummy bears, Nutella from the jar and drinking hot chocolate.
That’s all wrong – according to sciences.
Studies show, that women tend to eat salty foods because of the risen oestrogen-level that makes everything taste more sweet.
Conclusion: Untrue
#3: One drink of Champange doesn’t harm the baby
Many say it’s fine to have a drink while pregnant. „It’s not going to hurt!“, was said to me before.
However, it’s proven that alcohol damages baby’s brain. The liver of the baby is not mature enough to relieve the alcohol. Baby’s are individuals. Nobody’s able to define a border between damaging and not damaging amount of alcohol.
Conclusion: Untrue
#4: A glass of schnapps makes a beautiful baby
This old wives tale was never mentioned directly to me but I heard about it before. Just as #3 stated: alcohol damages the baby and definitely doesn’t make it beautiful.
Conclusion: Untrue
#5: Baby takes all the nutrients it needs from the mother
I did hear this before as well. But do baby really take all the needed nutrients from the mothers body even when this can cause lack?
This statement is partly true, for example in regards of calcium.
Basically, many nutrients can’t be stored in the body. For example, a balanced diet must ensure that both baby and mum regularly consume the necessary nutrients.
Conclusion: Partially true
Myths about the baby sex
Not only the expectant parents are curious about the sex of the baby but the future grandparents (especially the grandma’s). At some points they start to look for different „signs .
#6: Pointed belly means it’s a boy
Every pregnancy is different. Some women have a more pointed belly, others a round belly. It depends on the stature of the mother and the position of the baby. For example, my belly is always more arched on the right side than on the left, because Baby E often pushes her bottom to the right. That definitely isn’t because our baby is a girl.
Conclusion: Untrue
#7: Nausea = girl
Another myth is that when a woman has severe nausea, the baby’s gong to be a girl. This myth can also be refuted. Nausea is caused by many reasons, but not by the sex of your baby. Every woman is different and tolerates the sudden pregnancy hormones very differently. Fitness and health also can play a role.
Conclusion: Untrue
#8: Craving sweets is the sign for a girl
As mentioned at #2, pregnant women tend to eat salty foods. If you get more appetite for sweets as an exception, it’s not because of a baby girl, but because of a change in the hormone balance.
Conclusion: Untrue
#9: Mother’s blemished skin indicates a girl, pregnancy glow a boy
In the past it was often said that a daughter steals her mothers beauty. Therefore, it was assumed that a girl could be expected with blemished skin. If, on the other hand, you’ve got clean skin, it’s a boy.
This, too, just a midwives tale. The pimples are, again, caused by pregnancy hormones and it takes longer to heal wounds while pregnant (including scratched pimples).
Otherwise one would have to assume that daughters are „evil“ or „bad“.
Conclusion: Untrue
#10: Oily hair indicates to a girl
Do we really have to say something about this? 😀 Here, too, the focus is on the individual reaction to the hormones.
Conclusion: Untrue
#11: Grandma’s hair color has something to do about with the baby gender
A somewhat older myth says that if the grandmother on the mothers side already has grey hair, a boy is on his way. If grandma doesn’t have grey hair yet, you can expect a girl. This myth hasn’t been scientifically proven.
Fact is that grey hair are caused by a melanin deficiency. The age at which this deficiency occurs is genetically determined. You can read more about grey hair here.
Conclusion: Untrue
Other myths
#12: Every child costs a tooth
This was actually a reality in the past. However, it wasn’t due to pregnancy or the child, but to poor hygiene of the teeth and a lack of calcium. As we’ve already read in #5, calcium is one of the nutrients the baby actually „takes“ from the mother’s body. But today we know this and can control it with a balanced diet or dietary supplements.
Even though the gums are still sensitive during pregnancy due to changes in hormone levels, it’s very unlikely that teeth will be lost.
Conclusion: Untrue
#13: Sex promotes contractions
Background for this myth is the prostaglandin, which is contained in semen. Prostaglandin is used in high doses during the induction of birth. However, the semen contains so little prostaglandin that it isn’t sufficient to induce labour.
But: when the body is ready to give birth, the sperm can have a stimulating effect. In most cases, however, it isn’t the sperm that triggers the contractions, but the female orgasm. The contractions of the orgasm can promote birth contractions, which is why one should refrain from sexual intercourse during early contractions.
Conclusion: True
#14: If you have heartburn your child will be born with hair
The next myth is quite funny. Heartburn is said to be caused by the baby’s hair tickling in the esophagus. Ergo one is supposed to birth a child with many hairs on the head.
In the second and third trimester many pregnant women suffer from heartburn. The causes are different. The altered hormone level, the sphincter muscle, which lies between the esophagus and stomach, is less tense. This makes it easier for the stomach acid to reach the top. In addition, the uterus presses on the internal organs and stomach. This combined results in heartburn. The tickling hair doesn’t cause heartburn.
Conclusion: Untrue
#15: Only big breasts give a lot of milk
Not all pregnant women have big breasts. But is the size really relevant for breastfeeding?
The size of the breasts is determined by the fatty tissue, but the milk quantity is determined solely by the mammary glands.
Conclusion: Untrue
#16: The feet grow while pregnant
After slowly getting used to the growing belly, the shoes suddenly don’t fit anymore. The feet get bigger and/ or wider. Water retention is to blame for this phenomenon.
The physician Johannes Hentschel conducted a study at Münster University Hospital in which he measured the feet of pregnant women. The length, width and volume of the feet increased. „The increase in length is about a quarter the size of a shoe.“ However, this should only be temporary. In the puerperium, the water is washed out again, so the shoes should fit again after pregnancy.
Conclusion: True
#17: Stressed women give birth to girls
It’s said that women who had a lot of stress before getting pregnant are more likely to give birth to girls. The trigger for this is supposed to be the increased level of the stress hormone cortisol in the blood. Political upheavals and crisis events are also supposed to increase the birth rate of girls.
This myth is supported by the study of Dr. Cecilia Pyper of the British Oxford University. Women, who are often stressed, have an enormous increase in cortisol levels. Out of 130 women, 72 gave birth to girls and 58 to boys. This supported the theory that male chromosomes are naturally less able to implant when cortisol levels are elevated.
Conclusion: True
So most of the myths weren’t true.
As you can see, most myths and old wives‘ tales have been refuted. There are certainly more myths that could be true or false. But don’t let this unsettle you. Talk to your gynaecologist or your midwife when you’re unsure.
Do you know any other myths?
Please share them in the comments section. Has your mother-in-law perhaps already tried to determine the sex of your baby?
For any suggestions please use my contact form.
I wish you a nice week!
Alisa